Hörlexikon
3D-Druck
Für die Produktion eines Ohrpassstückes nutzen wir das Verfahren des 3D-Drucks. Dafür wird die Abformung die wir von Ihrem Ohr nehmen gescannt. Am Computer wird dann mit einem CAD Programm ein Ohrpassstück, das genau den Anforderungen des Kundenohrs entspricht designd. Anschließend wird es dann auf 0,05 mm genau und biokompatibel an unserem eigenen 3D-Drucker ausgedruckt. Der Kunde profitiert von einem sehr gutsitzenden Ohrpassstück, das im besten Fall innerhalb eines halben Tages geliefert werden kann.
Adaptiv
Adaptiv ist ein Begriff aus der Technik. Es bedeutet soviel wie „sich anpassend“. Adaptive Hörgeräte können zwischen mehreren technischen Möglichkeiten automatisch umschalten, um eine bestmögliche Sprachverständlichkeit und Akzeptanz herzustellen.
Altersschwerhörigkeit
Bei einer Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis) werden die hohen Frequenzen nicht mehr so gut wahrgenommen. Die tiefen Töne hingegen werden oft noch sehr gut wahrgenommen. Die tiefen Frequenzen sind für die Lautheitswahrnehmung verantwortlich, die hohen Frequenzen für die Feinheiten (Bsp. Punkt oder Funk?). Daher nehmen betroffene Personen die Hörminderung meistens selbst nicht bewusst wahr, sondern haben eher das Gefühl, dass der Gesprächspartner nuschelt.
Das Innenohr mit seinen über 20.000 Haarsinneszellen können sie sich wie ein Hochhaus ohne Fahrstuhl vorstellen. Jeder Bewohner muss die unteren Treppen benutzen, um in sein Stockwerk zu gelangen. Die unteren Treppen sind unsere hohen Frequenzen. Und in dem Bild des Hochhauses zu bleiben: im Alter ist man schon viele Treppen gegangen.
Ausprobe
Wir bieten unseren Kunden an, Hörgeräte kostenfrei einige Tage in ihrer/seiner gewohnten Umgebung zu testen. Hierfür bieten wir eine Probezeit an. Diese Probezeit ist eine Ausprobe der Hörsysteme.
Batterieverbrauch
Der Batterieverbrauch richtet sich nach der eingestellten Verstärkung im Hörgerät, der Batteriegröße und der Tragedauer des Hörgerätes. Je kleiner eine Batterie, desto kürzer ist die Batterielebensdauer. Als Faustformel gilt ca.:
Bedienung
Zum Bedienen von Hörgeräten gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Rädchen, Taster, Fernbedienungen und sogar Applikationen (Apps) für Mobiltelefone können auf Wunsch Hörgeräteeinstellungen verändern und Programme aufrufen.
Beidohrige Abstimmung
Das linke und das rechte Hörgerät stehen ständig in Verbindung und steigern damit die Wirkungsweise von Richtmikrofonsystem und Lärm-Management. Für Sie bedeutet dies: bessere Orientierung und ein 3-dimensionales Hören. Ist diese „binaurale Signalverarbeitung“ nicht gegeben, arbeitet jedes Hörgerät für sich alleine, was zur Fehlinterpretierung der Hörgeräteautomatik führen kann.
Beratung
Es gibt ungefähr 1.000 unterschiedliche Hörsysteme auf dem Markt. Um herauszufinden welches Gerät das passende für sie ist, beraten wir sie gerne individuell und ausführlich. In die Beratung fließen ihre Vorstellungen (z.B. Bauform und Farbe), ihr persönlicher Höralltag, sowie die gemessenen Daten ihres Ohres mit ein.
Bluetooth
Mithilfe dieser Funktechnik (Bluetooth) können Daten über eine kurze Distanz übermittelt werden. Hörsysteme können mit Zubehör, wie einer Fernbedienung, Telefonclip, Lichtsignalanlagen, Wecker, externem Mikrofon und vielem mehr verbunden werden. Hierfür wird die Schnittstelle Bluetooth oft verwendet.
Cerumen
Befindet sich in ihrem Gehörgang Ohrenschmalz, spricht man in der Fachsprache davon, dass sie Cerumen im Ohr haben.
Design
Hörgeräte gibt es in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen, so dass für jeden Hörverlust und Kundenanspruch etwas dabei ist. Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO`s) kann man beispielsweise passend zur Haarfarbe auswählen, In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO`s) lassen sich farblich häufig an die Gehörgangsfarbe anpassen. Die Größe des Hörgerätes richtet sich bei beiden Bauformen nach der Stärke der Hörminderung, der nötigen und gewünschten technischen Ausstattung und den anatomischen Gegebenheiten des einzelnen Ohres. Auch die Form lässt wenig Wünsche offen: kantig, rundlich, schmal, länglich, fast alles ist möglich.
Dezibel dB
Einheit für den Schalldruckpegel. Eine Lautstärke wird in dB angegeben.
Einseitig/beidseitig
Hier wird unterschieden, ob wir ein Ohr oder zwei Ohren mit Hörgeräten versorgen. Dieses wird von dem Ergebnis des Hörtests (Audiometrie) abhängig gemacht. Es ist von Vorteil, wenn beide Ohren beeinträchtigt sind, auch beide Ohren mit Hörgeräten zu versorgen, da es sehr wichtig für das räumliche Hören oder das Richtungshören ist.
Externe Hörer
Es gibt Hinter-dem-Ohr Hörgeräte bei denen ein Bauteil, der Hörer, ausgelagert wird. Dadurch wird das Gerät, welches hinter dem Ohr sitzt, kleiner. Aber auch der Klang wird besser, da der Hörer kurz vor ihrem Trommelfell sitzt. Ob auch für sie diese Bauform geeignet ist, hängt maßgeblich von der Größe und dem Verlauf ihres Gehörgangs ab. Ist der externe Hörer zu groß für ihren Gehörgang, empfehlen wir ein klassisches HdO (Hinter-dem-Ohr) oder ein IdO (In-dem-Ohr) Gerät.
FM-Anlagen
Eine FM-Anlage besteht aus einem Mikrofon mit einem Sender und einem Empfänger für das Hörgerät. Durch das Mikrofon kann z.B. bei Vorträgen oder in Klassenräumen die Stimme des Sprechers direkt in das Hörgerät übertragen werden. Die Raumakustik und die Distanz wirken sich also nicht mehr nachteilig aus, und das Verstehen in solchen Situationen verbessert sich wesentlich.
Folgekosten
Durch folgende Dinge können Kosten nach dem Kauf eines Hörgerätes entstehen:
- Batterien
- Pflegemittel
- Zubehör wie drahtlose Übertragungsanlagen für das Telefonieren oder Fernsehen
- je nach Krankenversicherung und Hörgerät anteilige Reparaturkosten
Gehörschutz
Als Gehörschutz werden alle Arten von Schutzausrüstungen bezeichnet, die das Gehör vor Schäden (hauptsächlich vor zu lauten Geräuschen) schützt. Es wird zwischen Standard Gehörschutz (also vorgefertigtem Gehörschutz) und individuell angefertigtem Gehörschutz unterschieden.
Haben Sie mit Lärm zu tun? – Dann kommen Sie in eines unserer Fachgeschäfte und informieren sich ganz unverbindlich über Gehörschutz.
Gleichgewichtssinn
Das Gleichgewichtsorgan ist in das menschliche Ohr integriert. Es sorgt dafür, dass der Mensch das Gleichgewicht behält.
Aus eigener Erfahrung kann man sagen, dass Personen mit einer Hörminderung UND Schwindel nach einer Hörgeräteversorgung in einzelnen Fällen berichten, dass der Schwindel deutlich nachgelassen hat oder sogar gänzlich verschwunden ist. Dieser Effekt tritt (wenn überhaupt) nicht sofort ein, sondern nach einiger Zeit mit den angepassten Hörgeräten.
Halbautomatik
Eine manuelle Nachjustierung des Hörgerätes ist durch den Träger möglich bzw. notwendig. Die Lautstärke wird dabei durch das Hörsystem geregelt, und die Einstellungen für verschiedene Hörsituationen müssen durch den Träger manuell am Hörsystem aktiviert werden.
Hörentwöhnung
Sie wissen schon lange, dass sie eine Hörminderung haben, haben sich aber noch keine Hörhilfe zugelegt? Dann nehmen sie viele Geräusche anders bzw. leiser wahr. Mit einem Hörsystem hören sie z.B. wieder die Vögel, woher ein Auto kommt und wie es sich anhört über Laubblätter zu laufen. All das haben sie unter Umständen lange nicht mehr so intensiv wahrgenommen, da ihr Ohr von diesen Geräuschen abgeschirmt war. Jetzt wird es Zeit sich daran wieder zu gewöhnen, um die volle Klangvielfalt wahrzunehmen.
Hörgerätebauform
Es wird grundsätzlich zwischen zwei Bauformen unterschieden – siehe HdO und IdO.
Hörminderung
Es gibt 4 Gruppen von Hörminderungen: leicht-, mittel, hochgradige und an Taubheit grenzende Hörminderungen. Ebenso wird unterschieden, ob die Gründe für eine Hörminderung im Mittelohr oder im Innenohr liegen. Der Verlauf der Hörkurve (Hörschwelle der einzelnen Frequenzen) ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Hörsturz
Plötzlich auftretender Hörverlust auf einem oder beiden Ohren, häufig begleitet von Ohrgeräuschen. Eine Behandlung (z.B. durch Infusion) sollte in jedem Fall so schnell wie möglich beginnen.
Hörtest (Audiometrie)
Der Hörtest (die Audiometrie) ist die Möglichkeit zur Überprüfung des Gehörs. Dabei wird schmerzfrei festgestellt ob und wo eine Hörminderung im Ohr vorliegt.
Bei uns können Sie in jedem Fachgeschäft kostenlos Ihr Gehör überprüfen lassen.
Hörtraining
Unterstützend zur Hörgeräteanpassung kann ein Hörtraining durchgeführt werden. Es verbessert die natürlichen Funktionen des Gehörs und kann somit das Verstehen verbessern. Als Hörtraining werden verschiedene Übungen durchgeführt, wie z. B. Geräusche raten, Sprache wiederholen und vom Mund ablesen.
IdO (In dem Ohr)
IdO bezeichnet eine Bauform des Hörgerätes. Die Technik des Hörgerätes sitzt in einem individuell angefertigten Gehäuse und wird direkt und nur im Ohr getragen. Die Größe des Gehäuses ist abhängig von der Anatomie des Ohres, dem Grad der Hörminderung und der Technikausstattung des Hörgerätes.
Krankversicherung (Abrechnung)
Die Leistungen der Krankenversicherungen sind vertraglich geregelt und unterscheiden sich von Versicherung zu Versicherung. Nach einer festgestellten Hörminderung von uns und dem Ohrenarzt hat jeder Krankenversicherte einen Anspruch auf eine ausreichende Hörgerät-Versorgung. Wir sind Vertragspartner aller gesetzlichen Krankenversicherungen und übernehmen gerne die Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse. Zudem können wir alle Versicherten der privaten Krankenversicherungen im Rahmen Ihres individuellen Vertrages beliefern. Sollte die Hörminderung aufgrund eines Arbeitsunfalles gekommen sein, so übernehmen wir auch in diesem Fall die Abrechnung mit Ihrer Berufsgenossenschaft.
Lautheitsausgleich (Recruitment)
Typisches Symptom von Innenohrschwerhörigkeit: Leises wird schlecht oder nicht gehört, Lauteres dagegen schnell als zu laut. Die Spanne zwischen der Hörschwelle und der Unbehaglichkeitsschwelle ist sehr viel kleiner als bei Normalhörenden oder Schwerhörigen ohne Lautheitsausgleich.
Made for iPhone
Durch die „Made für iPhone“-Funktionen können Hörsysteme ohne Zusatzgerät mit dem Smartphone verbunden werden. Das iPhone wird zur Fernbedienung des Hörgerätes und die App für Android und iOS bietet viele clevere Funktionen, damit das Hören mit den neuen Hörsystemen noch komfortabler wird.
Material
Ohrpassstücke (Otoplastiken) lassen sich aus zahlreichen Materialien herstellen. Je nach Hörverlust, Gewebebeschaffenheit und Hautverträglichkeit wird zwischen verschiedenen weichen und harten Materialien und verschiedenen Oberflächenbeschichtungen und -gestaltungen individuell ausgewählt.
Musik (-Genuss)
Viele Modelle moderner Hörgeräte verfügen über eine automatische Musikerkennung. Sollte Ihr Hörsystem das nicht haben, dann können wir Ihnen ein manuelles Musikprogramm erstellen, bei dem Sie die volle Bandbreite der Musik erleben können. Bei einigen Hörsystemen besteht außerdem noch die Möglichkeit, die Musik per Funk, Bluetooth oder einer Induktionsspule in die Hörsysteme zu übertragen.
Otoplastik / Ohrpassstück
Verbindungsstück zwischen HdO- / RIC-Hörsystemen und Gehörgang
Perzentilanalyse / Perzentilmessung
Für die Einstellung der Hörgeräte nutzen wir mit der Perzentil-Analyse den "Gold-Standard" der Branche. Bei dieser Messmethode wird mittels eines sehr kleinen Sondenschlauches im Ohr die Verstärkung des Hörgerätes direkt und live im Kundenohr gemessen. Dadurch bekommen wir ein ganz genaues Bild der Laustärke kurz vor dem Trommelfell und können so die Hörgeräte optimal auf den Bedarf des Kunden einstellen.
RIC / RITE
Es gibt Hinter-dem-Ohr Hörgeräte bei denen ein Bauteil, der Hörer, ausgelagert wird. Dadurch wird das Gerät, welches hinter dem Ohr sitzt, kleiner. Aber auch der Klang wird besser, da der Hörer kurz vor ihrem Trommelfell sitzt. Ob auch für sie diese Bauform geeignet ist, hängt maßgeblich von der Größe und dem Verlauf ihres Gehörgangs ab. Ist der externe Hörer zu groß für ihren Gehörgang, empfehlen wir ein klassisches HdO (Hinter-dem-Ohr) oder ein IdO (In-dem-Ohr) Gerät.
Rückkopplung
Der Begriff Rückkopplung beschreibt das aus früheren Hörgerätezeiten bekannte „Pfeifen“ eines Hörgerätes. Fast jeder hat es schon einmal bei einem Hörgeräteträger gehört. Mit der heutigen Hörgerätetechnik ist es so gut wie ausgeschlossen, dass ein Hörgerät im Alltag eine Rückkopplung hat. Die Technik ist soweit fortgeschritten, dass ein Rückkopplungsgeräusch komplett ausgelöscht werden kann.
Stiuationserkennung
Sind sie gerade beim Zeitungslesen und befinden sich somit in einer ruhigen Situation, oder sind sie gerade mit Freunden unterwegs und jeder erzählt gerade das Neuste und anschließend gehen sie noch in ein Theater? Die Situationserkennung in ihren Hörsystemen kann bis zu 9 unterschiedliche Situationen erkennen (ihre akustischen Umgebung) und stellt automatisch die Verstärkung auf Ihre Bedürfnisse ein. Für eine perfekte Situations-Erkennung wird ein binauraler Abgleich der Hörsysteme vorgenommen. Und das alles in Echtzeit.
Sport
Speziell bei sportlichen Aktivitäten ist es wichtig ein wasserresistentes oder wasserfestes Hörgerät zu nutzen, damit kein Regen- oder Schweißtropfen die empfindliche Elektronik lahm legt. Mit solchen nanobeschichteten Gehäusen können Hörgeräte vom Aufstehen bis zum Schlafengehen genutzt werden. Um beim Sport den Trainer, Tanzlehrer oder Mannschaftsführer über größere Distanzen hören zu können, bietet sich evtl. eine Funkübertragung an. (siehe FM-Anlagen)
Spracherkennung
Viele Modelle moderner Hörgeräte verfügen über eine automatische Spracherkennung. Die Hörgeräte können dadurch zwischen Sprache und Störlärm unterscheiden und damit ein besseres Sprachverstehen in akustisch schwierigen Situationen bewirken, z.B. bei einem Gespräch in einer geräuschvollen Umgebung.
Störgeräuschunterdrückung
Eine Störgeräuschunterdrückung ist ein Feature eines Hörsystems. Ist dieses Feature in ihrem Hörsystem vorhanden und aktiv, wird Sprache hervorgehoben und Störgeräusch reduziert.
Störschall
Umgebungs-/Hintergrundgeräusche, die im Falle einer Schwerhörigkeit das Sprachverhalten behindern bzw. unmöglich machen.
Streaming
Mithilfe dieser Funktechnik (Bluetooth) können Daten über eine kurze Distanz übermittelt werden. Hörsysteme können mit Zubehör, wie einer Fernbedienung, Telefonclip, Lichtsignalanlagen, Wecker, externem Mikrofon und vielem mehr verbunden werden. Hierfür wird die Schnittstelle Bluetooth oft verwendet.
Tinnitus
Ohrgeräusche (Pfeifen, Klingeln, Rauschen, etc.) werden im Regelfall nur von Betroffenen selbst gehört. Als Auslöser für einen Tinnitus können Kreislaufstörungen, Lärm, Stress oder eine Hörminderung verantwortlich sein.
Tragedauer
In der Regel werden Hörgeräte von morgens bis abends genutzt. Als Schwerhöriger haben Sie den Vorteil gegenüber Normalhörenden, nachts in Ruhe zu schlafen. Um sich nachts sicherer zu fühlen, bieten wir Licht- und Vibrationsalarmanlagen an, die Sie bei Gefahr wecken.
Vollautomatik
Alle Einstellmöglichkeiten übernimmt das Hörgerät für den Träger. Ein manuelles Nachjustieren am Hörgerät ist nicht zwingend notwendig. Lautstärke, Richtmikrofone, Störgeräuschabsenkung, Situationserkennung, binaurale Abstimmung und die Musikerkennung werden vom Hörgerät je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert. Für den Träger bedeutet diese komfortable Technik: Hörgerät einsetzen, anschalten und nichts mehr selber einstellen müssen.
Zuzahlung
Unter Zuzahlung versteht man einen durch besondere Ausstattung bedingten Aufschlag, den sie zusätzlich zu dem Festbetrag Ihrer Krankenversicherung für das individuell ausgesuchte Hörgerät zahlen können.
Jeder Krankenversicherte bekommt bei entsprechender Indikation einen Festbetrag von seiner Krankenkasse für ein Hörgerät. Dieses Hörgerät hat eine ausreichende Grundausstattung an Technik. Möchten Sie jedoch eine komfortablere oder unauffälligere Technik nutzen, kann das Hörgerät durch Ihre Zuzahlung verbessert werden. Die Höhe variiert je nach gewünschter Ausstattung.
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